Zur Person

Dr. Stephan MarksDr. Stephan Marks, geb. 1951, Sozialwissenschaftler, Supervisor und Sachbuch-Autor. Ich bilde seit vielen Jahren Berufstätige, die mit Menschen arbeiten, über Menschenwürde und Scham fort: Beratende, Pflegekräfte, Lehrer, Erzieherinnen, Psychotherapeuten, Mediziner, Mediatoren, Sozialarbeitende, Supervisoren, Führungskräfte, Organisationsentwickler, Polizisten, Mitarbeiter im Strafvollzug, Hospizen, Seelsorger u.v.a.

Diese Seminare und Vorträge fanden bisher vorwiegend im deutschsprachigen Raum und in Lateinamerika statt (mehr darüber unter den Rubriken "Veranstaltungsarchiv").

Ich leitete das Forschungsprojekt Geschichte und Erinnerung. Gründungsmitglied und langjähriger Vorstandsvorsitzender von Erinnern und Lernen e.V.; Gründungsmitglied des Freiburger Instituts für Menschenrechtspädagogik.

Zahlreiche Veröffentlichungen (mehr darüber unter der Rubrik "Literatur"), zuletzt:

  • Scham – die tabuisierte Emotion.
    Patmos Verlag (8. Auflage, völlig überarbeitete Neuauflage, 2021)
  • Warum folgten sie Hitler? Die Psychologie des Nationalsozialismus.
    Patmos Verlag (6. Auflage 2022).
  • Die Würde des Menschen ist verletzbar.
    Patmos Verlag 2019 (3., völlig überarbeitete Neuauflage des Buches "Die Würde des Menschen oder der blinde Fleck in unserer Gesellschaft").
  • Hoffnung. bereit sein für Neues (Patmos Verlag 2023).
    mit Ursula Immenschuh: Scham und Würde in der Pflege. Ein Ratgeber. Mabuse Verlag 2014.
  • Hrsg: Märchen von Krankheit und Heilung. Fischer Taschenbuch Verlag 2018 (2. Auflage).

 

Das Fortbildungsprojekt Menschenwürde und Scham wurde in Zusammenarbeit mit folgenden Fachpersonen entwickelt:

Christel Brüggemann ist Dipl.-Psychologin, Dipl.-Pädagogin und Erwachsenenpädagogin.

Heidi Mönnich-Marks, Diplom-Psychologin, ist Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin und Gruppenpsychotherapeutin in freier Praxis (www.heidimoennichmarks.de)

Dr. Hildegard Wenzler-Cremer, Diplom-Psychologin, ist ausgebildet in Themenzentrierter Interaktion (TZI-Diplom). Langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit Schwerpunkt Sozialpsychologie.

Jutta Heppekausen ist Supervisorin (M.A.), Theaterpädagogin, Psychodramaleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Pädagogischen Hochschule Freiburg (Pädagogische Werkstatt).

Dr. Ursula Immenschuh ist Gesundheits- und Krankenpflegerin; Professorin für Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft an der Katholischen Hochschule Freiburg; ausgebildet in systemischer Beratung.

Jochen Leucht ist Industriekaufmann, Diplom Pädagoge, Diplom Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Familien- und Paartherapeut, Systemischer Therapeut (DGSF), Systemischer Supervisor und Organisationsberater (DGSF), Supervisor (LPTK BaWü), Dozent der Fortbildungs-Akademie des DCV und Geschäftsführer von Tandem-Freiburg, Institut für systemische Weiterbildung.

Thomas Schneider, Diplom-Pädagoge, ist ausgebildet in Personalentwicklung (M.A.) und in Themenzentrierter Interaktion (TZI-Diplom).

Dr. Helmut Wetzel, Diplom-Psychologe, ist Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Systemischer Familientherapeut, Supervisor und Lehrtherapeut. Langjähriger Leiter der Kinder- und Familienambulanz am Institut für Psychologie der Universität Freiburg.

Monika Wierlacher-Engelhardt ist Psychologin und Gymnasiallehrerin i.R., Beratungslehrerin, Fachabteilungsleiterin für innere Schulentwicklung und Demokratiepädagogin des BLK-Programms Demokratie lernen und leben.

Gudrun Winterhalder-Schneider ist Gymnasiallehrerin, Beratungslehrerin, Transaktionsanalytikerin, Supervisorin und Demokratiepädagogin des BLK-Programms Demokratie lernen und leben.