Bücher

Die Würde des Menschen oder Der blinde Fleck in unserer Gesellschaft

Stephan Marks:
Die Würde des Menschen ist verletzlich. Was uns fehlt und wie wir es wiederfinden.
Patmos Verlag 2019. Dritte, stark überarbeitete Auflage des Buches "Die Würde des Menschen oder Der blinde Fleck in unserer Gesellschaft" (Gütersloher Verlagshaus 2010). 

 

Pressestimmen zu diesem Buch:

"Noch nie ist mir so bewußt geworden, warum und wie leicht wir die Grundbedürfnisse nach Schutz, Zugehörigkeit, Integrität und Anerkennung von Kindern und Jugendlichen im Alltag verletzen, wie bei der Lektüre dieses Buches. Es hat mir geholfen, mich selbst besser zu verstehen. Es ermutigt seine Leser/-innen, die vorhandenen Möglichkeiten wahrzunehmen, für die Menschenwürde einzutreten. Unbedingt lesen!"

Humane Schule, Mai 2011

 

"Eine Kultur der Menschenwürde zu leben - dies verdeutlicht dieses höchst lesenswerte Buch - ist möglich. Gerade für Lehrkräfte ist dies ein erhellendes und wichtiges Buch. Es zeigt: Ein würdevoller Umgang mit sich und anderen ist Voraussetzung für eine gelingende Arbeit - und für gelingendes Leben. Und in diesem Sinne ist dieses Buch jedem zu empfehlen."

BRU Magazin für den Religionsunterricht an beruflichen Schulen, 2011

 

"Die Erkenntnisse zum Zusammenhang der Würde des Menschen mit der Vermeidung unnötiger Scham sind anregend und lesenswert. Sich damit auch anhand der eigenen Schamverletzungen auseinanderzusetzen, ist laut Marks der wichtigste Schritt, Wege zu finden, die produktive Kraft der Scham als Hüterin der menschlichen Würde zu nutzen - ob im Sportunterricht, in der Pflege oder im Strafvollzug. Wer in großen Schamproduktionszweigen wie der Schule arbeitet, sollte das Buch als Pflichtlektüre betrachten."

Badische Zeitung, 13. Juli 2011


Eine weitere Rezension finden Sie hier.

 

 
Scham - die tabuisierte Emotion Stephan Marks:
Scham - die tabuisierte Emotion.
Patmos Verlag 2007 (9. völlig überarbeitete Auflage 2021).

Pressestimmen zu diesem Buch:

"Für die pädagogische Arbeit mit Schülern oder in psychosozialen Berufsfeldern von großer Bedeutung"

bildung & wissenschaft, Dezember 2007

 

"In gut lesbarer Form liefert Stephan Marks hier einen Überblick über die Ursachen von Scham – und erklärt, warum wir sie in einem ersten Reflex immer zu unterdrücken versuchen. Für alle, die finden, dass sie sich unverhältnismäßig oft schämen."

emotion, das Psychologie-Magazin, Februar 2008

 

"Der Autor gibt dem Leser etwas mit, um einerseits selbst konstruktiv mit der Emotion Scham umgehen zu lernen und andererseits, um vor allem bei der Arbeit mit Menschen feinfühliger wahrzunehmen, dass oft hinter einer abwehrenden Maske, hinter welcher Verletzungen und Schamgefühle stecken, sich ein Mensch verbirgt, der psychisch um sein Überleben kämpft."

Psychologie in Österreich, Juni 2008

 

Eine Rezension von Gerd Scobel finden Sie hier: http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/bt/195145/index.html

 

 
Warum folgten sie Hitler? Die Psychologie des Nationalsozialismus Stephan Marks:
Warum folgten sie Hitler? Die Psychologie des Nationalsozialismus.
Patmos Verlag 2007 (6. Auflage 2022). 

Rezensionen zu diesem Buch:

"Stephan Marks ist mit dem Buch Warum folgten sie Hitler? ein großer Wurf gelungen, der unser Verständnis des Nationalsozialismus vertieft, indem viele verstreute psychologische Kategorien mit großer Klarheit gefüllt werden."

Psychologie heute, Juli 2007

 

"So erstaunlich es klingen mag: Stephan Marks hat am Ende eines siebenjährigen Forschungsprogramms tatsächlich Neues über die Nazi-Psychologie zu sagen. Die Auswertung der Interviews mit NS-Anhängern widerlegt bravourös den Einwand, nach so langer Zeit sei davon doch nichts Neues zu erwarten."

Wiener Zeitung, 2.April 2007

 

"Dem Autor gelingt ein Erklärungsschlüssel für den Erfolg der Nazis. Das Buch bietet viele kluge Beobachtungen. Es ist sehr lesenswert und sogar hilfreich dafür, die Dynamik des heutigen Neonazismus besser zu erfassen."

WDR, 19.März 2007

 

"Die Ergebnisse, die er in diesem Buch vorlegt, sind sehr eindrucksvoll. Ein fruchtbarer Anstoß, um aus Vergangenem für die Gegenwart Lehren zu ernten."

Die Zeit, 26. April 2007

 

Eine weitere Buchbesprechung finden Sie unter folgender Internet-Adresse: www.geschichte-erforschen.de

Übersetzungen dieses Buches wurden in Polen (2009), Süd-Korea (2009) und Griechenland (2011) veröffentlicht.

 

 
hoffnung-bereit-sein-fuer-neues_9783843614177.jpg (508×800) Stephan Marks:

Hoffnung. Bereit sein für Neues (leicht überarbeitete Neuauflage des Buches "Die Kunst, nicht abzustumpfen. Hoffnung in Zeiten der Katastrophen von 2012). Patmos Verlag 2023.

Rezensionen zu diesem Buch:

"Ein Hoffnungsmacher, der inspiriert und ermutigt, der uns aber auch aufzeigt, dass das Heil der Welt nicht von uns alleine abhängt."

ferment 5, 2012

 

"Aus der Hoffnung entsteht Kraft. Der Buchautor Stephan Marks gibt Tipps, wie man es schafft, in der Krise nicht abzustumpfen."

Hamburger Abendblatt 25.8.2012

 

Eine elektronische Version dieser Rezension finden Sie hier.

 

 
Würde und Scham - ein Thema für die Pflege Ursula Immenschuh und Stephan Marks:
Würde und Scham - ein Thema für die Pflege.
Mabuse Verlag 2014

Rezensionen zu diesem Buch:

"Die Autoren würdigen die Arbeit der Pflegenden, sie verurteilen nicht, sind nicht auf 'Effekt-Hascherei' aus. Sprache und Ausdrucksweise sind fachlich überzeugend, wertschätzend, erfreulich klar und verständlich. .. Ein Ratgeber, der hoffentlich viele Leserinnen erreicht und dazu beiträgt, dass Pflegesituationen im Hinblick auf Schamerleben verantwortungsbewußt und mit Würde gestaltet werden."

Zur Orientierung 4/2014

 

"Das Buch lädt ein, das Thema Scham und Würde in unterschiedlichen Pflegesettings aus der Sprachlosigkeit zu befördern. Es eignet sich gut dazu, individuell wie auch in Pflegeteams schambehaftete Ereignisse zu reflektieren und einen Umgang damit zu finden... Es ist zu wünschen, dass das Buch als Ratgeber eine gute Verbreitung findet und zur Überwindung der Sprachlosigkeit beim Thema Scham und Würde beiträgt."

Die Schwester / Der Pfleger

 

"Für Laien ist das Büchlein sehr geeignet, für professionell Pflegende ist es dann eine notwendige Lektüre, wenn das Thema in Ausbildung oder Studium ausgespart wurde. Insofern wäre es auch ein Büchlein für Lehrende in der Pflege, denn es enthält viele Hinweise, wie man Scham thematisieren und reflektieren kann... Es nimmt die Angst, darüber zu sprechen."

Mabuse