Archiv 2002-2009

12. Dezember 2009: Bad Berka: Dr. Robert Maier und Dr. Stephan Marks: Vortrag: Akustisches Gedächtnis und Geschichtsbewußtsein. Im Rahmen der Tagung Geschichtsunterricht, -bewußtsein und -kultur in der Tschechischen Republik und in der Bundesrepublik.

3. Dezember 2009: Freiburg: Vortrag: Warum folgten sie Hitler? Pädagogische Hochschule Freiburg.

25. November 2009: Ludwigshafen: Vortrag über Scham. Im Rahmen der Fachwoche Straffälligenhilfe. Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe.

19. November 2009: Universität Nürnberg: Vortrag: Scham. Lehrstuhl ev. Religionspädagogik.

17. November 2009: KZ-Gedenkstätte Breitenau: Vortrag über die Motive der NS-Anhänger.

14. November 2009: Bonn: Vortrag: Menschenwürde und Scham. Im Rahmen der Tagung: Versöhnung der Seelen - Zur Psychologie der Konfliktbearbeitung. Evangelische Akademie im Rheinland, www.ev-akademie-rheinland.de

3. November 2009: Basel: Vortrag: Scham. Universitätsspital Basel, Zentrum für Lehre und Forschung.

25. - 29. Oktober 2009: Seminar: mit Heidi Mönnich-Marks: Optimismus - Pessimismus - Hoffnung. Im Rahmen der Lindauer IGT Tagung.

14. Oktober 2009: Staufen. Seminar; interne Fortbildung für Suchtpräventionsbeauftragte des Oberschulamts Freiburg.

9. September 2009: Duisburg: Vortrag und Seminar: Menschenwürde und Scham. Ein Thema für alle, die mit Menschen arbeiten. Im Rahmen der Fachtagung "Die Würde des Kindes ist unantastbar". Kinderdorf Duisburg.

8. und 9. Juli 2009: Berlin: Seminar: De la vergüenzza y humiliacion hacia una pedagogia de reconocimiento y dignidad. Eine Fortbildung für chilenische Mathematik-Lehrer/-innen. Paulo Freire Institut an der Freien Universität Berlin.

6. Juli 2009: Emmendingen (schulinterne Lehrerfortbildung).

12. Mai 2009: Prof. Dr. William Randall: Vortrag (in englischer Sprache): Das Gedächtnis als Computer-Datei oder Komposthaufen? Narrative Entwicklung im Lebensalter. Im Rahmen des Dienstagskolloquiums Körper - Seele - Geist. Universität Freiburg.

7. Mai 2009: Fribourg (CH): Vortrag: Scham. Universität Fribourg.

5. Mai 2009: Freiburg: Seminar: Scham. Ehe + Familie.

29. April 2009: Heilbronn: Vortrag: Scham. Veranstalter: Arbeitskreis Leben Heilbronn e.V.

13. März 2009: Freiburg: Vortrag: Scham - ein Thema für Pflege und Palliative Care. Evangelische Hochschule Freiburg.

4. März 2009: Müllheim, Baden: Vortrag über Menschenwürde und Scham. Im Rahmen des Runden Tisches Geriatrie.

2. März 2009: Freiburg (interne Fortbildung für einen Qualitätszirkel von Verhaltenstherapeut/-innen).

5. Februar 2009: Emmendingen: Vortrag: Warum folgten sie Hitler? Emmendingen. Gemeindesaal des Simon-Veit-Hauses.

28.-29. Januar 2009: Dr. Stephan Marks: Präsentation des Projekts Geschichte und Erinnerung im Rahmen der Tagung "Perpetrator Research in a Global Context", Bundeszentrale für politische Bildung.

21. Januar 2009: Trossingen (interne Lehrerfortbildung).

12. Januar 2009: Ludwigsburg: Vortrag: Die Bedeutung von Scham und ihrer Abwehr für den Nationalsozialismus und die Pädagogik. Pädagogische Hochschule Ludwigsburg.

12. Januar 2009: Ludwigsburg: Vortrag: Warum folgten sie Hitler? Die Psychologie des Nationalsozialismus. Volkshochschule.

1. Dezember 2008: Konstanz: Vortrag: Scham und ihre Bedeutung für die Gesellschaft. Im Rahmen der Vorlesungsreihe: Pforten der Wahrnehmung III: Stimmungen - Affekte - Emotionen. Universität Konstanz.

10. November 2008: Krefeld: Vortrag: Warum folgten sie Hitler? Haus der Familie.

9. November 2008: Kippenheim: Vortrag: Warum folgten sie Hitler? veranstaltet vom Förderverein Ehemalige Synagoge Kippenheim e.V.

3. November 2008: Pirmasens: Vortrag: Schuld, Scham und besondere Verantwortung. Pfarrsaal St. Pirmin.

26. - 30. Oktober 2008: Lindau: mit Heidi Mönnich-Marks: Seminar: Scham, Beschämung und Wiedergewinnung von Würde. Im Rahmen der Tagung "Würde. Eine psychologische und soziale Herausforderung" der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie, Lindau.

18. Oktober 2008: Freiburg: mit Dr. Hildegard Wenzler-Cremer: Workshop: Grenzüberscheitungen - von Scham und Beschämung zu einer Pädagogik der Anerkennung. Im Rahmen des Forums "Wissenschaft und Spiritualität", Universität Freiburg. Weitere Informationen unter: www.erziehungs-perspektiven.de/Duerr2008

16. Oktober 2008: Warum folgten sie Hitler? Ein Gespräch mit Silvester Lechner und Prof. Dr. Horst Kächele zu den Motiven der Nazi-Anhänger
Donnerstag, 19 Uhr, Ort: Büchse 13, Ulmer Treff für kritische Geschichtskultur, Ulm/Do.

13. Oktober 2008: Müllheim/ Baden: Vortrag über Scham, Schuld und Nationalsozialismus. Evang. Gemeindehaus Müllheim.

11. Oktober 2008: Freiburg: Vortrag: Der Weg zur Anerkennung ... geht durch die Scham. Waldhof.

8. Oktober 2008: Hidden Stories, Toxic Stories, Healing Stories: The Power of Narrative in Peace and Reconciliation. Vortrag anläßlich der Eröffnung des Centre for Interdisciplinary Research on Narrative an der St. Thomas University, Fredericton, New Brunswick, Kanada.

9. Juli 2008: Cottonwood/Idaho (USA): Vortrag: "The sins of the fathers…" Can there be healing to the collective shadow? Monastery St. Gertrude.

13. - 15. Juni 2008: mit Dr. Hans Pöschko: Hochschulseminar: Warum folgten sie Hitler? Pädagogische Hochschule Ludwigsburg.

11. Juni 2008: Weimar: Vortrag: Warum folgten sie Hitler? Förderverein Buchenwald.

6. Juni 2008: Berlin: Vortrag: Zur Alltagsphänomenologie der Menschenwürde mit Blick auf die Menschenrechtsbildung: Beispiel Sportunterricht. Im Rahmen des Workshops Menschenwürde, veranstaltet vom Deutschen Institut für Menschenrechte.

3. Juni 2008: Freiburg: Vortrag: Scham, der soziale Affekt. Erscheinungsformen, Entstehung und soziale Bedeutung. Pädagogische Hochschule Freiburg.

16. Mai 2008: Frankfurt: Vortrag: Antisemitismus und Erziehung. Im Rahmen des Forums "Antisemitismus im Blick - Frankreich und Deutschland. Veranstalter:  Institut für Romanische Sprachen und Literatur der Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt a.M.

15. April 2008: Guxhagen: Vortrag: Warum folgten Millionen Deutsche Hitler? über Nationalsozialismus und Abhängigkeit. KZ-Gedenkstätte Breitenau.

14. April 2008: Freiburg: Vortrag: Warum folgten sie Hitler? Katholische Fachhochschule Freiburg.

7.-9- April 2008: Freiburg: mit Jutta Heppekausen: Hochschul-Semimnar: Von Scham und Beschömung zu einer Schulkultur der Anerkennung. Szenische Arbeit und sozialpsychoogische Reflektionen, ausgehend von der eigenen Lernbiographie. Pädagogische Hochschule Freiburg.

14. März 2008: Freiburg: Vortrag: Menschenwürde - ein Thema für den Sportunterricht? Im Rahmen der Tagung Menschenrechtspädagogik. Veranstalter: Freiburger Institut für Menschenrechtspädagogik,

4. März 2008: Bonn: Vortrag: Scham, Ehre und der 'Kampf der Kulturen'. Veranstalter: Akademie für Konflikttransformation.

26. Februar 2008: Freiburg: Scham, Beschämung, Anerkennung - ein Thema für die Medizin. Haus der Ärzte. Fortbildung des ärztlichen Kreisvereins Freiburg.

19. Februar 2008: Guxhagen: Vortrag: Warum folgten sie Hitler? Gedenkstätte Breitenau.

Sommersemester 2008: Freiburg: Hochschulseminar mit Jutta Heppekausen: Von Scham und Beschämung zu einer Schulkultur der Anerkennung - Szenisches Arbeiten und sozialpsychologische Reflexion, ausgehend von der eigenen Lernbiographie. Pädagogische Hochschule Freiburg.

2. / 3. Februar 2008: Wolgograd: Vortrag im Rahmen der int. Konferenz 'Akustische Erinnerung - Wolgograd', veranstaltet von VAGS und dem Georg-Eckert-Institut.

30. Januar 2008: Bonn: Vortrag: Warum folgten sie Hitler? Zur Psychologie des Nationalsozialismus. Veranstalter: Der Montag-Club.

24. November 2007: Bremen: Vortrag: Von Scham und Beschämung zu einer Kultur der Anerkennung (für Eltern und Lehrer/-innen). Bremen, Konsul-Hackfeld-Haus, Birkenstr. 34, 19.30 Uhr.

25. November 2007: Bremen: Workshop: mit Heidi Mönnich-Marks: Gewaltprophylaxe: Von Scham und Beschämung zu einer Kultur der Anerkennung (für Eltern und Lehrer/-innen). Bremen, LIS, Am Weidedamm 20,9-16 Uhr. Workshop und Seminar veranstaltet von ZentralElternBeirat Bremen, ZEBiS, Schattenriss und LIS.

17. November 2007: Frankfurt: Vortrag: Transgenerationale Weitergabe von traumatischer Scham - Voraussetzung und Folge von NS-Täter- und Anhängerschaft. Im Rahmen der Tagung Szenische Erinnerung der Shoah. Blickrichtungen, Dissoziation, Reflexion. Veranstaltet vom Sigmund-Freud-Institut Frankfurt u.a. Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt, 14:30 - 17.30 Uhr.

9. November 2007: Langenhagen: Vortrag: Scham – die tabuisierte Emotion. Volkshochschule.

3. November 2007: Karlsruhe: Vortrag:  'Bis ins dritte und vierte Glied...' über Scham, Nationalsozialismus und die Folgen. Im Rahmen der Tagung: Demokratie, Rechtstaatlichkeit und das Ringen um eine offene, pluralistische Gesellschaft. Fritz-Erler-Forum Baden-Württemberg.

28. Oktober - 1. November 2007: Heidi Mönnich-Marks und Dr. Stephan Marks: Vortrag: 'Die Missetaten der Väter werden euch heimsuchen...' Zum befreienden Umgang mit beschämendem Erbe. und Seminar: Schicksal, Schuld und Scham - befreiende Zugänge. Vortrag und Seminar im Rahmen des Jahreskongresses der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie (ITG) in Lindau zum Thema "Freiheit und Schicksal - vom therapeutischen Umgang mit Zeit- und Lebensgeschichte."

19. Oktober 2007: Vortrag mit Dr. Ilse Schimpf-Herken: Von Scham und Beschämung zu einer Pädagogik der Anerkennung und Menschenwürde, am Beispiel der Lehrerausbildung in Mittelamerika. Im Rahmen der Tagung 'Von befreiender Bildungsarbeit zur Pädagogik der Autonomie. Eine kritische Begegnung mit Paulo Freire heute...'. Veranstaltet vom Paulo Freire Institut an der Freien Universität Berlin.

Wintersemester 2007/2008: Freiburg: Hochschulseminar mit Dr. Wildegard Wenzler-Cremer: Scham - Konformität - Menschenwürde. Psychologische, gesellschafts- und kulturwissenschaftliche Grundlagen. Pädagogische Hochschule Freiburg.

8. Oktober 2007: Berlin: Vortrag: Von der Aufarbeitung des Nationalsozialismus zu einer Pädagogik der Menschenwürde. Im Rahmen des Netzwerktreffens Menschenrechtsbildung am Deutschen Institut für Menschenrechte Berlin.

20. - 30. August 2007: mit Dr. Ilse Schimpf-Herken: div. Vorträge und Seminare an Hochschulen in Honduras und Guatemala: El significado de la vergüenza del reconocimiento para la pedagogika. Darunter: 21. August 2007: Instituto Monterey, Comayaguela, M.D.C., Tegucigalpa/ Honduras. 24. August 2007: Universidad Pedagogica Nacional Francisco Morazan, Tegucigalpa/ Honduras. Und Workshops: De la vergüenzza y humiliacion hacia una pedagogia de reconocimiento y dignidad; u.a.: 22. August 2007: Escuela Normal de Occidente, Centro Formador Inicial de Docentes, La Esperanza/ Honduras.  23. August 2007: Universidad Pedagogica Nacional Francisco Morazan, Tegucigalpa/ Honduras. 29. August 2007: Universidad San Carlos de Guatemala, Guatemala City. 30. August 2007: Pädagogische Hochschule Escuela Normal Intercultural, Guatemala City.

28. Juli 2007: mit Dr. Hildegard Wenzler-Cremer: Workshop: "Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht" (Nelson Mandela). über die Bedeutung der Scham für die Erziehung: Wie wir uns selbst - und damit auch unsere Mitmenschen - klein halten. Im Rahmen der Tagung Wissenschaft und Spiritualität. Neue Perspektiven für die Erziehung, Freiburg 27. - 29. Juli 2007.

17. Juli 2007: Berlin: Vortrag: Warum folgten sie Hitler? Zur Psychologie des Nationalsozialismus. Vortrag im Martin-Gropius-Bau Berlin. Veranstalter: Topographie des Terrors.

5. Juli 2007: Freiburg: Workshop: Scham, Beschämung oder Anerkennung in der Lehrerausbildung? (nur für Studierende). Workshop im Rahmen des Sommerworkshops der Pädagogischen Werkstatt, PH Freiburg, 10-20.30 Uhr

27. April 2007: Bielefeld: Vortrag:  Die Bedeutung von Scham und Schamabwehr für den Nationalsozialismus. Kirchliche Hochschule Bethel.

Sommersemester 2007: mit Prof. Dr. Gabriele Sobiech: Von Scham und Beschämung zu einer Pädagogik der Anerkennung im Sportunterricht. Grundlagen - Bedingungen - Problemfelder. Pädagogische Hochschule Freiburg.

8. März 2007: Freiburg: Workshop: Die Bedeutung von Scham für den Nationalsozialismus - und für das Lernen aus der Geschichte. Im Rahmen der Tagung "Vier Generationen nach Auschwitz - Wie ist Erinnerungslernen heute noch möglich? Evang. Fachhochschule Freiburg.

9. und 16. Januar 2007: Freiburg: Scham, Beschämung, Anerkennung - und ihre Bedeutung für die Erziehung. Seminar, veranstaltet von Ehe und Familie Freiburg, 18 - 20 Uhr.

29. Oktober – 2. November 2006: Lindau: mit Heidi Mönnich-Marks: Erröten, Erstarren, im Boden versinken wollen. Von Scham und Beschämung zur Anerkennung. Seminar im Rahmen des 57. Jahreskongresses der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie: "Von den Sinnen zum Sinn", Lindau. www.igt-plochingen.de

21. Oktober 2006: Nürnberg: über die Weitergabe von traumatischer Scham an die 2. und 3. Generation. Forum 60 Jahre nach dem Nürnberger ärzteprozess, im Rahmen des Internationalen IPPNW-Kongresses Medizin und Gewissen, Nürnberg 20.-22.10.2006.

Wintersemester 2006/07: Freiburg: Seminar mit Dr. Hildegard Wenzler-Cremer: Scham - Beschämung - Anerkennung. Gesellschaftswissenschaftliche und psychologische Grundlagen. 
Pädagogische Hochschule Freiburg.

7. Oktober 2006: Tübingen: Vortrag und Workshop: "Das Ziel der Scham ist das Verschwinden, am radikalsten durch den Suizid" (Leon Wurmser) - Traumatische Scham – gesunde Scham – Schuld
im Rahmen der 34. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention zum Thema 'Schuld und Scham in Kontext von Suizidalität und Krisenprozessen', 6.-8.10.2006.

24. September 2005: Zürich: Vortrag: über Nationalsozialismus, Scham und Schamabwehr. Vortrag im Rahmen der Tagung: 'Die Scham in Kulturanthropologie, Philosphie und Psychoanalyse', organisiert durch die Gesellschaft für hermeneutische Anthropologie und Daseinsanalyse sowie durch das Collegium Helveticum (ETH Zürich). (www.collegium.ethz.ch/events/index.de.html)

20. Juni 2005: Ludwigsburg: Vortrag: Was bewegte sie Hitler zu folgen? Die Motive der Anhänger des Nationalsozialismus - und die Konsequenzen für die Erziehung: Von einer Pädagogik der Beschämung zu einer Pädagogik der Anerkennung. Pädagogische Hochschule Ludwigsburg.

9. April 2005: Iserlohn: Arbeitsgruppe: Friedensarbeit in Scham-Kulturen und in Gewissens-Kulturen. Im Rahmen der Tagung 'Begegnen und Verwandeln. Psychologie der Friedensarbeit', veranstaltet vom Forum Ziviler Friedensdienst e.V. in Zusammenarbeit mit IPPNW und Evangelische Akademie Iserlohn. Evang. Akademie Iserlohn, 8. – 10. April 2005.

5. - 7- November 2004: Wittenberg: Vortrag: Heidi Mönnich-Marks: "Jemanden öffentlich beschämen ist wie Blutvergießen" (Talmud). Zur Bedeutung von Scham/ Schamabwehr im Nationalsozialismus und Aspekte transgenerationaler Weitergabe. Im Rahmen des 23. Workshop-Kongresses 'Wie wir (gewesen) sein sollen: Zur Politischen Psychologie von Identitäts- und Erinnerungseinbrüchen in Deutschland. Universität Halle-Wittenberg, Stiftung Leucora, Institut für Hochschulforschung, Wittenberg.

27. Oktober 2004: Lindau: Vortrag: mit Heidi Mönnich-Marks: Beschämung versus Anerkennung. Im Rahmen der Herbsttagung der Internationale Gesellschaft für Tiefenpsychologie in Lindau, 24.-28.Oktober 2004 zum Thema 'Einander anerkennen – eine neue Beziehungskultur'.

23. Januar 2004: Freiburg: Vortrag: 'Jemanden öffentlich beschämen ist wie Blutvergießen' (Talmud). Scham und Schamabwehr als Thema für die Schule. Im Rahmen der Tagung Aus der Geschichte lernen: Wie kann Unterricht über und nach Auschwitz gelingen? Evang. Fachhochschule Freiburg, Bugginger Str.38, 79114 Freiburg.

24. Oktober 2003: Freiburg: Dr. Stephan Marks: Vortrag: Scham und Schamabwehr, ein heimliches Erbe der deutschen Geschichte - und seine Relevanz für Pädagogik, Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Im Rahmen der 4. Int. Tagung für Psychologie an Fachhochschulen: 'Psychologie lehren und lernen'. Katholische Fachhochschule Freiburg.

Sommersemester 2002/03: Freiburg: Heidi Mönnich-Marks: Hochschulseminar: Scham und Schamabwehr. Seminar für die Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin/ zum psychologischen Psychotherapeuten an der Abteilung für Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin der Universitätsklinik Freiburg.